Erneuerbare Energie
Warum in Georgien investieren?
Wachsende Inlandsnachfrage
Von 2007 bis 2011 war Georgien Nettoexporteur von Strom, aber seit 2012 ist das Land zum Nettoimporteur von Strom geworden, mit der einzigen Ausnahme im Jahr 2016.
Mit der Fertigstellung der im Bau befindlichen WKK-Kraftwerke werden die Ausfuhren im Sommer voraussichtlich zunehmen, doch ohne zusätzliche Kraftwerke wird die Erzeugungskapazität Georgiens langfristig nicht ausreichen, um die Inlandsnachfrage zu decken, da der Pro-Kopf-Stromverbrauch und der Industriesektor weiter wachsen. Schätzungen zufolge wird das Defizit bis 2030 mehr als 3 TWh erreichen.
Investitionsmöglichkeiten
Da der Verbrauch nicht nur in Georgien, sondern auch in den Nachbarländern weiter ansteigt, besteht eine große Chance, neue Kraftwerke zu entwickeln, um mit der ständig wachsenden Nachfrage Schritt zu halten.
